FUSSBODENHEIZUNG NACHRÜSTEN.
EINFACH – MIT DEM SCHÜTZ FRÄSSYSTEM.


Sie möchten eine energetische Sanierung vornehmen und auf ein effizientes Heizsystem umsteigen? Bei nahezu jedem Gebäude kann auf unser bewährtes Frässystem zurückgegriffen werden.
So können Fußbodenheizungen in bereits vorhandenem Estrich nachgerüstet werden. Besonderes Augenmerk wird bei einer solchen Modernisierung auf eine schnelle, staubarme und unkomplizierte Abwicklung gelegt.
Mit unserem Verfahren garantieren wir zusätzlich eine Null-Aufbauhöhe, perfekt für die nachträgliche Installation einer Fußbodenheizung im Altbau.

So schnell geht‘s – Wie Sie in Kürze auf eine
Flächenheizung umrüsten können


Weitgehend staubfreies Einfräsen der Heizrohrkanäle in den bereits freigelegten Estrich ermöglicht die
Integration einer Fußbodenheizung auch im Altbau. Der Vorgang in den einzelnen Schritten:



Wann macht der Einsatz des Frässystems Sinn?

Grundsätzlich gilt: Das Frässystem kann vielfältig in Altbauten eingesetzt werden. Egal ob in Ein- oder Mehrfamilienhäusern oder großen Geschäftsgebäuden.


Im Gegensatz zu einer aufwendigen Nassverlegung oder der Frage, ob die Aufbauhöhe für ein Dünnschichtsystem ausreicht, gibt es bei dem Frässystem nur wenige bauliche Voraussetzungen.

Unsere Servicebestandteile


Vorteile des Fräsens der Fußbodenheizung



SCHNELL

  • schnelle Verlegung = zügiger Baufortschritt
  • Fräsen erfolgt durch erfahrene SCHÜTZ Montageteams


ENTSPANNT

  • keine zusätzliche Aufbauhöhe
  • keine Fußbodenkern- sanierung notwendig
  • kein zusätzliches Flächengewicht


ZUVERLÄSSIG

  • Dokumentation aller vorgenommenen Sicher- heits- und Funktionstests
  • Beratung, Planung, Lieferung und Montage aus einer Hand


FLEXIBEL

  • das Frässystem ermöglicht den nachträglichen Anschluss von modernen Flächenheizsystemen an bestehende Heizsysteme



 Damit können Sie bauen!

Vertrauen Sie auf die bewährte Qualität von Schütz. Mit unserer jahrzehntelangen
Kompetenz sorgen wir für die besten Materialien in Ihrem Gebäude.
So geht Made in Germany!

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SCHÜTZ FRÄSSYSTEM

Optimal für die Altbau-Sanierung. Schnell saniert ohne Kernsanierung.

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Förderung Sanierung

Geld und Energie sparen mit einer SCHÜTZ Flächenheizung!

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Häufige Kundenfragen

  • Worauf ist beim Einbau eines Frässystems zu achten?

    Da die Heizrohr-Kanäle in bestehenden Estrich gefräst werden, sollte dieser zuvor entsprechend gereinigt und egalisiert sein. So können die Rohre auf gleicher Höhe angebracht werden. Um eventuellen Rissen vorzubeugen sollte die Mindestdicke des Estrichs 40 mm betragen.

  • In welche BodentypeN kann gefräst werden?

    Die Fußbodenheizung kann in Zement- oder Anhydritestrich eingefräst werden. Das Einfräsen in Gussasphaltestrich oder Beton ist nicht möglich. Ebenso können Fliesen, Kacheln oder ein bestehender Betonboden nicht gefräst werden.

  • Wird die Baustelle dreckig?

    Durch das innovative Verfahren fällt nahezu kein Staub an. An der Fräsmaschine ist ein Hochleistungs-Staubsauger integriert, der sämtlichen anfallenden Staub aufnimmt. Sie können daher auch nach dem Streichen der Wände die Heizung einfräsen lassen. Empfindliche Gegenstände sollten vorsichtshalber geschützt werden.

  • Welche Anforderungen sind im Vorfeld des Fräsens zu erfüllen?

    Die konkreten baulichen Voraussetzungen können Sie unserem Flyer „Frässystem“ entnehmen. Sie finden ihn auch oberhalb dieser Fragen oder alternativ bei unseren Downloads.

  • Wie viel kann an einem Tag gefräst werden?

    Im Mittel fräsen und verlegen unsere Montageteams eine Fläche von 80 m² am Tag. Anders als bei der klassischen Verlegung mit Nass-Estrich ist Ihr Bauvorhaben somit innerhalb weniger Tage realisiert.

  • Können verschiedene Fußbodenheizungssysteme kombiniert werden?

    Ihre neue Fußbodenheizung können Sie mit bereits bestehenden Heizungsanlagen kombinieren. Auch eine Kombination und somit ein paralleler Betrieb mit vorhandenen Heizkörpern ist möglich. Dabei spielt die Art des Wärmeerzeugers keine Rolle. Empfehlenswert ist aber insbesondere der Anschluss an Geräte zur Gewinnung erneuerbarer Energien, wie beispielsweise wie Wärmepumpen.

  • Fördert der Staat den nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung?

    Ja. Im Rahmen der BEG fördert die Bundesregierung Sanierungsmaßnahmen am Gebäudebestand in Deutschland. Je nach Sanierungsumfang ist zwischen der energetischen Komplettsanierung eines Gebäudes und Einzelmaßnahmen zu unterscheiden, was jeweils über KFW-Kredite oder BAFA-Zuschüsse abgewickelt wird. Die energetische Optimierung von Bestandsgebäuden zur Erreichung eines höheren Energiestandards umfasst auch den Einbau einer Flächenheizung, was somit förderfähig ist.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an:
E-Mail: sanierung@schuetz.net
Telefon: +49 2626 –77 2929

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